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Nudeln mit selbstgemachtem Pesto - vegan - Suchtgefahr

Ihr braucht:

1 Packung Spaghetti o. Ä. (ich bevorzuge Vollkorn-Varianten)

Ein Stück Ingwer (für das Nudelwasser)

5-7 grüne Oliven aus dem Glas

5-7 in Öl eingelegte getrocknete Tomaten

3-4 EL geschälte Hanfsamen (gesund und regional)

2 Hände voll frischer mediterraner Kräuter

1-2 Knoblauchzehe/n

2-3 EL Gewürzhefeflocken

3-4 EL Tomatenmark

4-6 EL Olivenöl

Salz nach Belieben

1 Packung frischen Rucola

 

 

Zubereitung:

 

Die Spaghetti mit Salz und dem Ingwer in einem großen Topf mit Salzwasser nach Anleitung kochen. Den Ingwer am besten in 3-4 Scheiben schneiden.

 

(Durch den Ingwer kann man später die Nudeln besser verdauen)

 

In der Zwischenzeit alle Zutaten bis auf den Rucola in einem geeigneten Gefäß mit einem Pürierstab pürieren. Fertig ist das Pesto. Bei der Zusammenstellung der Kräuter könnt Ihr nach Lust und Laune herumprobieren. Bei mir ist Basilikum immer mit dabei, den bekommt man nämlich auch im Winter frisch zu kaufen. Im Sommer kommen dann auch Kräuter aus dem Garten dazu. Z. B. Olivenkraut, Thymian, Salbei und Oregano.

 

Den Rucola waschen und 1-2 Hand voll in einem Pastateller platzieren. Dann die Nudeln in einem Sieb abgießen (die Ingwerstücke am besten kurz vorher schon aus dem Wasser nehmen) und auf den Rucola geben. Jetzt noch das frische Pesto darüber geben und fertig ist ein Gericht mit Suchtfaktor.

 

Wer mag, kann noch etwas geriebenen Käse drüber streuen. Hier gibt es auch vegane Alternativen, die man entweder kaufen oder selbst herstellen kann.

Für die selbstgemachte, vegane Parmesan-Alternative einfach blanchierte, gemahlene Mandeln zu gleichen Teilen mit Gewürzhefeflocken mischen, noch etwas Salz dazu und fertig ist der "Streu-Käse".

 

Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Kochen und vor allem beim Genießen.

 

Alles Liebe,

Eure Neuzeitdruidin

 

 

 

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