· 

Ein paar Gedanken zu Mabon 2018

Jetzt ist es bald soweit.

Die Tagen werden wieder kürzer als die Nächte.

Die Herbsttagundnachtgleiche fällt dieses Jahr auf einen Freitag und eignet sich daher wunderbar zum Feiern.

Aber auch am Samstag oder Sonntag kann man sich ganz auf diese besondere Zeit im Jahr einlassen.

Es ist die Zeit, in der die letzte Ernte eingebracht wird, bevor es langsam aber sicher immer kühler und dunkler draußen wird.

Auch im übertragenen Sinne können wir jetzt ernten, was wir das Jahr über gesät haben und wachsen ließen.

Wir können diese Gelegenheit dazu nutzen, Danke zu sagen.

Menschen, die uns zur Seite gestanden haben, oder Tieren. Aber natürlich auch den Ahnen oder den guten Geistern, die uns umgeben.

 

Es ist das letzte Fest im Jahresrad, das eher laut und extrovertiert gefeiert werden will. Denn man feiert die Ernte und somit das Leben.

 

Bunte, kräftige Farben, kombiniert mit dem einen oder anderen herbstlichen Farbton.

Speisen und Getränke aus eigenem Anbau oder aus der Gegend, in der wir leben.

Selbstgebackenes Brot, Pestobrot, oder eigene Kräuterlimonade.

Räucherwerk aus selbst gesammelten und getrockneten Kräutern.

Mit fröhlicher Musik und Freunden.

Getragen von Dankbarkeit und Freude über die reiche Ernte und die Erfolge im Leben.

So klingt Mabon und so fühlt es sich an.

 

Wer sich ein bisschen Inspiration dazu holen möchte, der kann einmal auf meiner Pinwand  zu Mabon vorbeischauen, oder You Tube mein Video zu Mabon 2018 oder für ein passendes Kuchenrezept ansehen.

 

Es gibt so viele Möglichkeiten, dieses Fest zu feiern.

Am besten natürlich draußen, sofern das Wetter mitbspielt.

Aber auch wenn es vielleicht schon nicht mehr ganz so warm ist, lohnt sich ein Spaziergang durch den Wald auf jeden Fall.

Um sich in die passende Stimmung zu bringen und die Natur mit ihrer jetzigen Energie voll und ganz zu spüren.

 

Ich wünsche Euch ein wunderschönes und fröhliches Mabon!

 

Alles Liebe

Eure Neuzeitdruidin

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0